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Der Odilienberg  Le mont Ste. Odile

 

Teilnehmer der Wanderung: Petra, Heinz, Ashok, Marie-Anne, Wolfgang.         Leider einmal verlaufen

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Wir Wanderer wurden immer mutiger, deshalb führte uns die nächste Wanderung ins benachbarte Ausland. Ausgedacht von Heinz ging es ins Elsass ”rund um den Odilienberg”. Anfahrt, wie immer mit dem Auto. Auf dem Wanderparkplatz angekommen nahmen wir unsere Utensilien auf und marschierten los. Diesmal war es anders. Wir gingen bergabwärts. Keiner schöpfte Verdacht. Als wir vor dem Brunnen der Odile standen, kam eine gewisse Ratlosigkeit auf. Sind wir noch auf dem richtigen Weg? nein? Was soll s       ” heiliges Wasser” trinken und sofort waren unsere Sinne klarer. (Augen , Ohren; Nase) Mit diesem Rüstzeug und dem Studium der Karte ging es wieder zurück den Berg hoch. Nun wanderten wir der Heidemauer entlang, immer mit Blick auf das sich vor uns ausbreitende Rheintal. Wild wurde spekuliert, wie alt denn diese Mauer,- oder war es ein Weg ? sein könnte.

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Nachdem wir die schöne Aussicht lange genug genossen haben wurde es mal wieder Zeit für eine Rast.

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Hütten gibt es natürlich auch im Elsass. Unser zuverlässiger Heinz entkorkte die schon traditionellen Rotweinflaschen und es wurde pausiert.

Dabei wurde die Geschichte der Odilie erzählt.

Nach der Rast ging es weiter zur Druidenhöhle. Eindrucksvoll lag sie dunkel im Wald. Sagen und Geschichten rankten um diese Höhle. Einige der Wanderfreunde verwandelten sich selbst in Druiden, wie das auf den Bildern zu sehen ist. Einen Yeti sahen wir jedoch nicht. Nun war es aber Zeit den Heimweg anzutreten, denn die Lacherbauer’s hatten es ziemlich eilig. Sie erwarteten am Nachmittag noch Besuch. Nicht mal zu einer Einkehr hat es gereicht. Am Abend gab es jedoch einen gemütlichen Ausklang
auf der Terrasse von Marie-Anne u. Wolfgang zu der sich noch Theresia u. Navina einfanden

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Die Geschichte der Odilie gibt es hier

mehr Fotos vom Odilienberg

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