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Fahrt zur Landesgartenschau nach Kehl

Am 3 Oktober besuchte unsere Gruppe die Landesgartenschau in Kehl. Treffpunkt war um 11 Uhr im Hohlbäumle 30. Der Eintritt für die Gartenschau wurde grosszügig von Petra gesponsert. Somit konnte man ja den Tag relax beginnen.

Teilnehmer waren: Petra, Heinz, Theresia, Ashok, Navina, Marie-Anne und Wolfgang

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Wir fuhren mit zwei Autos nach Kehl  zum Gartenschaugelände. Die Frage des Eintritts war ja schon geregelt, somit konnten wir gleich in die Anlage. Erstes Ziel der Weißtannenturm

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Nachdem wir die Aussicht lange genug genossen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Manchen Turmbesteiger von uns zitterten noch die Knie, denn der Turm schaukelte heftig. Trotzdem oder gerade deswegen wurden einige gleich nach dem Abstieg hungrig. Es wurde kurz darüber diskutiert ob das Essen rechts oder links vom Rhein besser ist. Die Mehrheit entschied sich fast schon atypisch für die rechte Seite. Somit wurde in der nähe des Turms eine Futterstand gesucht. Als die leiblichen Bedürfnisse alle befriedigt waren, ging es weiter am Rhein entlang Richtung ”Mimram-Brücke”. Schön sah sie aus und südhaft teuer.

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Der Tag war wunderschön und man hatte vom Turm aus eine berauschende Aussicht über den Rhein, nach Strassburg und die Vogesen. Drehte man sich um 180 Grad, das gleiche Bild zum Schwarzwald. Unterhalb des Turms hatten sich schaurige Gestalten angesiedelt, die wir so ähnlich von anderen Wanderungen kannten.

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Über die Brücke wechselten wir auf die französische Seite der Gartenschau. Sehr ansprechend war dort die Gestaltung. Viele Teiche und Wasserspiele prägten das Bild. Trotzdem kam einfach die Zeit wo jeder der Teilnehmer unbedingt Lust auf Kaffee oder ähnliches hatten. Das Chaos begann! Locker betraten wir irgendwas schwimmendes auf dem Rhein und bestellten einen Kaffee.

Locker kam der (Ober) Kellner, zum bedienen. Wir alle Kaffee Kaffee, ja alles klar. Für alle gab es Kaffee und Kuchen, nur für uns nicht. Nach länger Zeit aber doch. Enttäuscht wechselten wir wieder auf die deutsche Seite. Da wollten doch tatsächlich einige Hungerleider eine Bratwurst essen, aber eine Rote. Da es schon ziemlich spät war gab es nur noch weiße Bratwürste. Was nun. Wolfgang schlug vor, nach Oberkirch aufs Butschbacher-Straßenfest zu gehen, dort wird es bestimmt noch Würste aller Sorten geben. Die gab es auch dort. Wir verbrachten noch einige gemütliche Stunden auf dem Fest.

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